Mineralienbörse Brotterode-Trusetal

Mineralien- und Fossilienbörse auch mit etwas Schmuck und Bergbauzubehör  

Datum & Zeit

Adresse

Rathaus Trusetal (98596 Brotterode-Trusetal Rathausstraße 7)

Veranstalter

Geowissenschaftlicher Verein Suhl 1961 ()

Die Mineralien-und Fossilienbörse mit Flair und einem hoch interessanten Angebot an einheimischen und internationalen Mineralien und Fossilien

Nachdem die ersten zwei Börsen in Brotterode-Trusetal ein absoluter Erfolg waren und wir bei der dritten Börse die Besucherzahl  noch einmal erheblich steigern konnten,  werden wir zum Bergmannstag in der historischen Bergbaustadt Brotterode-Trusetal, die vierte Sommerbörse durchführen. Die Börse findet im Rathaussaal (Rathausstraße 7 im Ortsteil Trusetal) statt. Über 20 Aussteller aus ganz Deutschland und Pakistan und direkt aus der Region werden Ihnen auf ca. 75 laufenden Metern an Tischen wieder Schätze der Erde in allen Preiskategorien anbieten. Der Eintritt ist wie immer bei unseren Börsen frei. Wir haben bewusst diesen Ort gewählt, weil er nur 61 Kilometer vom Mittelpunkt Deutschlands entfernt ist und dem Börsenbesucher im Sommer noch ein paar zusätzliche Highlights bietet. Der berühmte Trusetaler Wasserfall, der Zwergen-Park, das Besucherbergwerk "Hühn", den Inselsberg und den Inselsberg-Funpark sowie Klangpfad und Schanzenanlage. So liebe Freunde der Mineralien, Fossilien und des Altbergbaus schreibt diesen Tag in Euren Kalender und erzählt es weiter. Bitte diesen Artikel auch tüchtig teilen. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und der Zugang zum Gebäude ist ebenerdig. Für Essen und Trinken ist gesorgt, vom Steak über Thüringer Bratwurst bis zu Kaffee und Kuchen reicht das Angebot. Parkplätze sind direkt am Rathaus und in unmittelbarer Nähe. Unsere Börse ist auch für Rollstuhlfahrer problemlos zu erkunden.
Veranstalter ist der Geowissenschaftliche Verein Suhl 1961

 

Mehr Informationen
Trusetal

Die Gemeinden des Trusetales wurde 1185 erstmals urkundlich erwähnt. Seit dem 14. Jahrhundert wurden Eisenwaren gefertigt. Seit dem 16. Jahrhundert wurde ...

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