Laudenbach
Der Erzreichtum an der Klinge, wo der Eisenstein zutage ausbiss, bildete die Grundlage dieser Bergarbeitersiedlung. Schon 1348 wird ein Eisenhammerwerk an der Lutinbach urkundlich erwähnt.
Die Erzaufbereitung mit dem mehrstöckigen Zechen- und Kulturhaus unterhalb Laudenbachs war bis 1991 in Betrieb, wurde dann stillgelegt und inzwischen abgerissen. 1950 kam die Zusammenlegung zu Trusetal.